Glossar

Glossar: Wichtige Begriffe rund um Produktkonfiguratoren

Hier finden Sie zentrale Fachbegriffe aus den Bereichen Konfiguratoren, CPQ, E-Commerce und Systemintegration – einfach erklärt und alphabetisch sortiert.

A

API (Application Programming Interface): Schnittstelle zur Anbindung von Systemen wie Shops, ERP oder PIM an den Konfigurator. Erlaubt flexible Datenverarbeitung und Echtzeitkommunikation.

B

Backend: Technische Logik- und Datenhaltungsschicht des Konfigurators. Wird meist vom Benutzer nicht direkt gesehen.

BOM (Bill of Materials): Stückliste, die automatisch aus der Konfiguration abgeleitet wird – wichtig für Fertigung & Kalkulation.

C

CPQ (Configure Price Quote): Softwareklasse zur Konfiguration, Preisberechnung und Angebotserstellung – besonders im B2B-Vertrieb relevant.

F

Frontend: Der sichtbare Teil des Konfigurators – die Benutzeroberfläche im Browser.

K

Konfigurationsregel: Eine definierte Bedingung, die festlegt, welche Kombinationen von Attributen erlaubt oder verboten sind.

Konfigurationsfehler: Eine ungültige Kombination im Produktkonfigurator, die entweder vom System automatisch blockiert wird oder eine Benutzerwarnung auslöst.

M

Middleware: Vermittlungssoftware zwischen Konfigurator und z. B. ERP, PIM oder CRM-Systemen.

P

PIM (Product Information Management): Zentrale Verwaltung von Produktdaten wie Texte, Bilder, technische Spezifikationen. Wird häufig in Konfiguratoren integriert.

R

Regelwerk: Die Gesamtheit aller Regeln, Constraints und Bedingungen, die innerhalb des Konfigurators greifen.

S

SKU (Stock Keeping Unit): Eine eindeutige Produktkennzeichnung für eine bestimmte Konfiguration – wichtig für Lager und Bestellung.

Server-Side Rendering: Die Generierung der Konfigurationsseite auf dem Server, bevor sie dem Benutzer ausgeliefert wird – relevant für SEO & Performance.

U

User Experience (UX): Gesamterlebnis eines Nutzers bei der Bedienung des Konfigurators – entscheidend für Conversion.

V

Validierung: Prüfung der Konfiguration auf technische und logische Gültigkeit – entweder automatisch oder manuell.

Z

Zusatzoption: Erweiterung eines Basisprodukts um optionale Merkmale – z. B. Zubehör, Services oder Upgrades.